Du hast dich auch schon mal gefragt, wie man einen Onlinkurs eigentlich nutzen kann? Und wo man ihn nutzen kann? Dann kommt hier eine hilfreiche Anleitung für dich!

Die Ausgangslage

Das kennst du doch bestimmt auch. Du hast von einem Therapieansatz gehört, möchtest aber nicht zu viel Zeit und Mühe investieren um darüber mehr zu wissen.

  • Ein Buch kaufen und selber durchlesen?
  • Einen Fortbildungsplatz für in einem halben Jahr finden und buchen?

Kommt beides gerade nicht für dich infrage!

Deine Chance

Viele elektronische Geräte bringen dich auf die Website www.memole.de. Du kannst mit deinem „Zuhause“-Rechner, dem Laptop, einem Tablet oder Smartphone diese Seite ansteuern. Dort wählst du einen memole Onlinekurs aus, bei dem dir die Kursbeschreibung gefällt. Lies genau, was dich erwartet!

Bezahlen

Jetzt nutzt du den Knopf „In den Warenkorb“ und buchst so den Kurs. Bezahlt wird über den zuverlässigen und seriösen Anbieter  „Paypal“. Dieser bietet die Möglichkeiten

  • PayPal
  • Überweisung und
  • Kreditkarte

Also möglichst einfach, schnell und transparent. Innerhalb von wenigen Minuten ist dein Geld übertragen und du bekommst eine Bestätigungsmail.

Anfangen

In der Regel dauert es nur wenige Minuten, bis PayPal das Geld erfolgreich weitergeleitet hat.

  1. Du bekommst also eine Mail, die dein Konto bei memole bestätigt und
  2. eine Mail, die den Zahlungseingang bestätigt.

Lernen

In deinem „Profil“ findest du den von dir gebuchten Kurs. Klicke auf die Module und Lektionen und arbeitet dich durch die Inhalte. Du kannst

  • jederzeit Pausen machen
  • und deine Arbeit auf einem anderen Gerät fortsetzen.

Fertig

Wenn du Lust hast, überprüfe nun dein Wissen in dem freiwilligen Quiz. Ganz zum Schluß kannst du dir deine Teilnahmebestätigung ausdrucken und an deine nächste Bewerbung anhängen. Herzlichen Glückwunsch! Du hast eine moderne Möglichkeit gewählt dir Wissen anzueignen.

Hier zeige ich dir tolle Werkzeuge, Programme und Websites, die deine Arbeit als Therapeutin/Therapeut deutlich leichter machen

1. Kostenloses Programm zur Website-Erstellung

Eine Praxiswebsite ist heute für jede Therapiepraxis unerlässlich. Doch die Programme, die hinter so einer Website stehen können einiges kosten. Bei den Content Management Systemen (CMS) hat sich in den letzten Jahren aber ein ganz deutlicher Trend gezeigt: 60% basieren auf dem kostenlosen CMS WordPress (Quelle: Ranking der 10 Content-Management-Systeme (CMS) weltweit nach Marktanteil im Januar 2018). Da sparst du viel!

Natürlich mußt du noch Geld für das einmalige Webdesign und das fortlaufende Hosting berechnen, aber die Nutzung von WordPress.org ist kostenlos!

Guck mal bei WordPress

2. Bilddatenbank mit angesagten Bildern

Für deine Praxiswebsite, aber auch für einen Praxis-Flyer oder ein Ankündigungsplakat fehlen häufig hochauflösende zeitgemäß-schöne Bilder! Die Bildergalerie von Pexels bietet dir eine super große Auswahl an tollen Bildern, die du kostenlos nutzen kannst. Sie unterliegen der Creative Commons Zero (CC0) Lizenz. Das heißt, die Bilder dürfen kostenlos für alle legale Zwecke genutzt werden.

3. Notizen für die Therapie

Du bist an verschiedenen Arbeitsplätzen unterwegs, vielleicht sogar im Hausbesuch? Und möchtest dir Notizen zu Material oder Patienten außerhalb der Akte machen? Dann ist Evernote genau das Richtige für dich! Vorweg das größte Plus: es ist total einfach zu bedienen. Du kannst dort Ideen und Notizen ablegen und mit Schlagworten versehen. Außerdem kannst du Dokumente in die Notizen einfügen. Es funktioniert als persönliches unlimitiertes Archiv und läßt sich auch gemeinsam mit mehreren Personen nutzen.

Ein Praxisbeispiel ?

  • Wer hat die Kaffemaschine das letzte Mal entkalt?
  • Wann?
  • Womit?
  • Wie funktioniert das noch mal?

Name, Termin, Reinigungsmittel und einen Link zu einem Anleitungsvideo oder die Gebrauchsanweisung als PDF angehängt. Schon ist die Notiz fertig und keiner kann sich mehr drücken.

Guck mal bei Evernote

4. Spitzen Schaubilder und Grafiken erstellen

Du willst für die Therapie oder deine Praxis eine chices Schaubild erstellen. Aber du möchtest nicht gleich ein teueres Programm dafür kaufen und dich wochenlang darin einarbeiten? Das kann ich gut verstehen. Dann probiere Canva aus! In der Basisversion ist Canva kostenlos. Du greifst auf eine umfangreiche Logo- und Gestaltungstools-Datenbank zu und kannst die fertigen “Leinwände” (engl. canva) downloaden und speichern.

Guck mal bei Canva

5. Ideengeber für den Therapiealltag

In vermutlich jeder Therapie gab es mal den Punkt, an dem einem die zündende Idee für ein mitreißendes motivierendes Spiel fehlt. Oder es mangelt an der Anleitung für ein Spiel, das in Vergessenheit geraten ist. Dann schau dich bei Pintrest um oder suche dort gezielt, denn die Einträge sind alle mit Tags versehen. Einige Vorschläge sind verblüffend, aber sehr häufig erhältst du hilfreiche Ideen für deine Therapie.

Übrigens: solltest du auch für die Suchmaschinenoptimierung deiner Praxiswebsite verantwortlich sein, ist Pintrest auch in dieser Hinsicht interessant für dich. Du kannst dort nämlich auch eine eigene Pinnwand eröffnen und in diesem Unternehmerprofil Bilder von deiner Praxis veröffentlichen.

Guck mal bei Pinterest

 

Was sind deine Geheimtipps für kostenlose Tools, die uns Therapeutinnen /Therapeuten weiterhelfen? Ich freu mich auf deine Nachricht!